*Quelle: Braunschweiger Zeitung*

Wolfenbüttel: Kräftemessen für den guten Zweck – Feuerwehr-Pulling am E-Center “Schweigerstraße

 

 

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Am heutigen Sonntag öffneten Wolfenbüttels Einzelhändler ihre Türen zum Shoppen und Bummeln. Auch das Gewerbegebiet Schweigerstraße nimmt mit einer Besonderheit am verkaufsoffenen Sonntag teil. Mit dem Feuerwehr-Pulling wird für einen guten Zweck gezogen. Der Erlös der Anmeldegebühr kommt der Initiative “Weggefährten e.V” zu gute.  Initiiert wurde das Pulling vom E-Center Brüggendick und den “Wolfenbütteler Feuerpatschen”. Den Erlös möchten die Ausrichter der Braunschweiger Weggefährten e.V spenden. Ein Verein, der krebskranke Kinder und deren Familien unterstütz. Insgesamt 28 Teams nahmen am heutigen “ziehen für den guten Zweck” teil. Darunter auch vier Damenmannschaften. Trotz herbstlicher und windiger Temperaturen war der große Parkplatz im Gewerbegebiet Anlaufpunkte etlicher Zuschauer. Bei Bratwurst, Crêpes und Getränken feuerten sie die Teams an und nutzen die Pausen, um in den Geschäften zu stöbern. Ganz vorn dabei waren wieder die “Safety Kids”, die schon beim Buspulling im Frühjahr auf dem Stadtmarkt eine gute Figur machten. Aber auch die anderen Teams konnten das 12-Tonnen Gefährt mit Zeiten um die 15 Sekunden ins Ziel bewegen. Eine ganz spezielle Disziplin legten unter anderem die Feuerwehren aus Wolfenbüttel, Ahlum und Linden ab. Mit schwerem Gerät ausgerüstet zogen sie das Feuerwehrfahrzeug und das zu ausgezeichneten Zeiten, bedenkt man den Schwierigkeitsgrad. Die Männer und Frauen waren als Atemschutzträger mit Sauerstoffmasken undSauerstoffflaschen auf dem Rücken ausgestattet. Am Ende des Tages wurde den “Weggefährten e.V” der Spendenscheck übergeben. Über 600 Euro sind beim heutigen “Feuerwehr-Pulling” zusammen gekommen. Die genauen Platzierungen geben wir an dieser Stelle zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

 

 

*Quelle https://wolfenbuettelh eute.de/*

 

 

 

Eine zugkräftige Nummer

 

Landkreis (red). Am Rande der Mitteldeutschen Meisterschaften im Busziehen in Aschersleben zum Gildefest wurde eine Idee geboren, die Anfang Oktober in die Tat umgesetzt wird: die „Feuerpatschen Wolfenbüttel“ laden zum ,,Feuerwehr-Pulling“ am Sonntag, 7. Oktober, um 12 Uhr auf dem Parkplatz des E-Center in der Schweigerstraße 5 in Wolfenbüttel ein. Als Wettkampfgerät steht ein rund 12 Tonnen schweres Löschfahrzeug zur Verfügung. Es muss von einer Mannschaft mit sechs Teilnehmern auf einer Streckenlänge von 30 Metern gezogen werden. Das schnellste Team gewinnt. Das Startgeld je Team von 20 Euro wird komplett für einen guten Zweck gespendet. Der Wettbewerb findet in folgenden Kategorien statt: Feuerwehr Pulling für Jedermann, Frauen Pullingund AGT-Pulling. Letzterer Wettbewerb richtet sich vor allem an die Feuerwehrkameraden. Sie treten in diesem Wettbewerb unter vollem Atemschutz an. Anmeldungen sind ab sofort bei Dieter Asche unter Telefon 0175 – 7884189, Email: Dieter2330@arcor.de möglich. Als Preise locken unter anderem eine Einladung in die Wolters Brauerei für 20 Personen zum Biervesper, eine exklusiv Vorstellung für 50 Personen im Filmpalast Wolfenbüttel, für 10 Personen T-Shirts mit Druck von der Firma Drohnn-Ballfabrik sowie Geldpreise.
 

*Quelle https://www.supersonntag-web.de/*

 

 

 

Ziehen für einen guten Zweck –Teams können sich noch melden

 

 

 

Am Rande des Schweigerfestes wurde die Idee geboren und nun ist es soweit: Gemeinsam veranstalten die „Wolfenbütteler Feuerpatschen“ und das E-Center an der Schweigerstraße am Sonntag, 7. Oktober, um 12 Uhr ein Feuerwehr-Pulling. Um die Veranstaltung mit Leben zu füllen, braucht es viele starke Teams, die das Feuerwehrfahrzeug allein durch ihre Muskelkraft bewegen, den Spaß mitmachen und damit auch noch einen guten Zweck unterstützen.

 

Ausgetragen wird das Feuerwehr-Pulling auf dem Parkplatz des E-Centers an der Schweigerstraße in den folgenden drei Kategorien: Feuerwehr-Pulling für Jedermann, Frauen-Pulling und AGT-Pulling, das sich vorwiegend an Feuerwehrkameraden richtet, denn in diesem Wettkampf gehen die Mannschaften unter voller Atemschutzausrüstung an den Start. Je Team braucht es sechs Teilnehmer, von denen das rund 12 Tonnen schwere Löschfahrzeug mit Hilfe eines Seiles über eine Strecke von 30 Metern gezogen wird. Das schnellste Team gewinnt.

Das Startgeld in Höhe von 20 Euro je Team kommt hilfebedürftigen Kindern und Familien in der Region zu Gute. Je mehr Mannschaften teilnehmen, umso größer wird folglich der Spendenbetrag.

Teams – egal ob Feuerwehrkameraden, Betriebsmannschaften, Sportvereine, Freizeitgruppen oder andere – können sich ab sofort noch bis zum 15. September bei Klaus-Dieter Asche, Telefon 0175-7884189, E-Mail: Dieter2330@arcor.de oder im E-Center an der Schweigerstraße bei Denis Brüggendick unter Telefon 05331/90570, E-Mail: info@e-center-wf.de, anmelden.

Als Preise locken unter anderem eine Einladung in die Wolters Brauerei für 20 Personen zur Biervesper, eine exklusive Kinovorstellung für 50 Personen im Filmpalast Wolfenbüttel, T-Shirts für zehn Personen mit Druck von der Firma Drohnn-Ballfabrik sowie Geldpreise. Die Veranstalter hoffen auf rege Meldungen und viele Besucher am 7. Oktober, die ihre Teams anfeuern.

Auch interessierte Firmen haben noch die Gelegenheit, sich auf unterschiedliche Weise als Sponsoren einzubringen.

 

 

*Quelle https://wolfenbuettelheute.de*

 

Busse ziehen mit Muskelkraft

Der Gimmler-Tag auf dem Firmenbetriebshof bot einen besonderen Höhepunkt: Die fünfte Hessenmeisterschaft im Buspulling, die das Unternehmen zusammen mit dem TuS und der Feuerwehr Waldhausen veranstaltete. Bernd Herrmann moderierte den Wettbewerb und feuerte alle Teams immer wieder lautstark an.Neun Mannschaften waren beim Wettkampf dabei – sechs von ihnen stritten um die Hessenmeisterschaft, und sogar eine Damenriege war dabei: Die Tanzgarde aus Oberndorf. Sie platzierte sich zwar nur unter »ferner liefen«, aber auch die Mädchen brachten das tonnenschwere Fahrzeug sicher ins Ziel.
Fünf Mitglieder pro Team mussten bei den Spaß-Durchläufen einen zwölf Tonnen schweren Bus über 30 Meter ins Ziel manövrieren – nur mit Muskelkraft. Die beiden besten Mannschaften qualifizierten sich für den Wettbewerb am Nachmittag. Bei der Hessenmeisterschaft waren es sechzehn Tonnen Gewicht – da waren Kraft, Ausdauer und Technik gefragt. Hier ging es darum, sich für die Internationale Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren. Vom Dauerregen ließen sich die Aktiven die Laune nicht vermiesen, auch die Zuschauer ließen es nicht an der nötigen Begeisterung fehlen.

 

 

Die »Feuerpatschen« aus Wolfenbüttel gingen beim Buspulling in der Atemschutzgeräteträger-Montur an den Start.

 

*Quelle https://www.giessener-allgemei ne.de/*

 

 

Starke Teams ziehen Tonnen 

 

 

 

 

"Auf die Plätze! fertig! Los!" Während fünf starken Männern oder Frauen der Kraftschweiß auf der Stirn steht, sind Jubelschreie, Anfeuerungspfiffe, laute, rockige Musik und Beifallklatscher zu hören. Denn all das begleitete die 16 Teams, die zum Buspulling in der Breiten Straßen inmitten des Ascherslebener Gildefestes angetreten waren. "Wir haben drei Buspulling-Meisterschaften in diesem Jahr durchgeführt. Zum einen die Stadtmeisterschaft, die Mitteldeutschen Meisterschaften und als Premiere die Meisterschaft der Feuerwehren mit Atemschutzgeräteträgern. Kurz AGT-Pulling", erklärt Martin Lampadius, Vorsitzender der Ascherslebener Kaufmannsgilde. 

 

 

Das dritte Jahr findet dieser besondere Wettbewerb im Rahmen des Gildefestes statt und erfreut sich nicht nur bei den Zuschauern immer größerer Beliebtheit, sondern auch bei den Teilnehmern. Denn so viele wie in diesem Jahrgab es noch nie. "Wir sehen das Gildefest auch als Mitmachfest an. Und da ist dieser Wettbewerb doch ideal", so der Vorsitzende. Abgeschaut habe sich die Gilde das Buspulling in Niedersachsen. Und da es so etwas in den neuen Bundesländern nicht gab, wurde die 

 Mitteldeutsche Meisterschaft erfunden.

 

"Und dann haben wir festgestellt, dass die Spaßmannschaften gegen die echten Cracks keine Chance haben, so haben wir die Stadtmeisterschaften ins Leben gerufen", sagt er. Das sei vor zwei Jahren gewesen und daran könne jeder teilnehmen, der ein Team aus fünf Leuten zusammen bekommt. Sogar zwei Frauenmannschaften haben sich dieses Mal zur Teilnahme angemeldet. "Davor habe ich Respekt. Beide Mannschaften haben dann zusätzlich noch einen Sonderpreis bekommen. Den haben sie sich einfach verdient", findet Martin Lampadius. Sollte es im kommenden Jahr mehr Frauenteams geben, dann könne man auch über eine Frauen-Buspulling-Meisterschaft nachdenken. "Und im kommenden Jahr holen wir uns den Sieg. Wir werden dafür trainieren", sagt Heike Lingelbach von den Lollypops den kommenden Teams den Kampf an. Ganz kurzfristig, am Herrentag, haben sich die Damen für den Wettbewerb entschieden. Auch das Ascherslebener Feuerwehrteam ist mit seinem 3. Platz sehr zufrieden. "Wir haben dafür hart trainiert und haben gesehen, dass wir es mit schwerer Ausrüstung schaffen können", sagt Christoph Voigt. Und so sei diese Mannschaft im kommenden Jahr wohl auch wieder dabei.

Mitteldeutscher Meister : 1. Platz: Safty Kids - 14 Sekunden, 2. Platz: Vitalic Vikings 14,57 Sekunden, 3. Platz: Aschersleben Buspulling Team 1 - 15,35 Sekunden, Stadtmeisterschaft: 1. Platz: Buspulling ASL Team 1 - 15,56 Sekunden, 2. Platz: ACC Union - 15,96 Sekunden 3. Platz: Feuerwehr Mehringen - 16,18 Sekunden - Frauen: 1. Platz: Wild Chicks - 18,71 Sekunden, 2. Platz: ACC Lollypop - 18,81 Sekunden, AGT- Pulling: 1. Platz: Feuerpatschen Wolfenbüttel Team 1 - 15,36 Sekunden, 2. Platz: Feuerwehr Drohndorf - 15,60 Sekunden, 3. Platz: Feuerwehr Aschersleben - 16,04 Sekunden

 

 

 

*Quelle MZ-Web.de*

 

 

 

 

Mit Blaulicht durchs Ziel

 

 

Maske aufgesetzt, Flasche aufgedreht, Atmer angelegt. Mit Brandschutzkleidung, Helm und Stiefeln wiegt die Ausrüstung 20 bis 25 Kilo. Und als ob das nicht genug ist, müssen 13 Tonnen bewegt werden.

 
ASCHERSLEBEN/MZ. "Vorwärts geht's! Looos, ziiieht!" Christoph Voigt feuert seine Jungs an. 13 Tonnen sollen sie von A nach B bewegen, 30 Meter überwinden. "Beeilung, Beeilung!", stachelt der Wehrleiter die Männer an. Noch 20, noch 15, "10 Meter noch. Attacke!!!" Die Mannschaft leistet Schwerstarbeit, schnaufend hängt sie am Seil. Mit jedem Meter wird das Löschgruppenfahrzeug schwerer. Und der leichte, unter normalen Umständen kaum merkliche Anstieg auf dem Hof tut sein Übriges. Aber Schlappmachen auf den letzten Metern? Nie und nimmer. Voigt nickt anerkennend. Daumen hoch. "34 Sekunden im ersten Lauf, 29 im zweiten. Und die 29 Sekunden habt ihr jetzt unter Atemschutz auch geschafft", sagt er, während sich die Jungs ihrer Ausrüstung, der Helme, Masken und Flaschen entledigen.
Trainieren unter erschwerten Bedingungen für einen Wettkampf unter erschwerten Bedingungen, dem AGT-Pulling. Noch eine Woche, dann geht die Freiwillige Feuerwehr Aschersleben beim Buspulling für Atemschutzgeräteträger (AGT) an den Start. Die Feuerpatschen aus Wolfenbüttel, alte (und wettkampferprobte) Hasen im AGT-Pulling, haben sie herausgefordert. "Die sind schon ein halbes Jahr am Üben", weiß Voigt, dass es kein Leichtes wird, gegen die Niedersachsen anzukommen.
Aber unversucht wollen sich er, Andreas Heinze, Kai Wüstenhagen, René Kunstmann, Eric Eilhardt, Stephan Wienchor und Ersatzmann Steve Hutsch nicht geschlagen geben. Ohne zu zögern haben die ausgebildeten Atemschutzgeräteträger zugesagt. "Eine Rund-SMS - und die Mannschaft stand", erzählt Andreas Heinze. Nicht zum ersten Mal zieht die Ascherslebener Wehr mit, wenn am kommenden Sonntag ein ums andere Mal der Startschuss fällt, denn neben dem AGT-Pulling, das erstmals in der Einestadt ausgetragen wird, finden eingebettet ins Gildefest einmal mehr die Mitteldeutschen Meisterschaften im Busziehen statt.
Zwei Trainingstage sind angesetzt. Der erste ist halb um. Nach und nach wurde die Latte höher gelegt. Erst Ziehen in der gewöhnlichen Einsatzbekleidung, dann mit Hitzeschutzbekleidung, die um einiges sperriger ist, und schließlich in voller Montur mit Atemschutzgerät, Pressluftatmer und Atemschutzmaske. "Alles in allem kommen da schon 20 bis 25 Kilo Mehrgewicht zusammen", schätzt Voigt und gibt seinen Kameraden abermals Signal, sich fertigzumachen. Gegenseitig helfen sie sich, beim Anlegen des Pressluftatmers und Flasche-Aufdrehen. Im Gegensatz zu den Wolfenbüttelern laufen die Ascherslebener mit Anschluss. Geht nicht anders bei dem System, das sie benutzen. Wer genug Luft bekommen will, muss mit dem Luftgemisch aus der Flasche vorliebnehmen. "Ich will meine Kameraden ja nicht verlieren", scherzt der Wehrleiter, ehe er wieder zur Tagesordnung übergeht.
Gleiches Spiel von vorn. Motor an, Blaulicht an - kommt gut auf den Fotos. Auf Kommando: "Auf die Plätze, fertig, ziiieht!" Voigt treibt nimmermüde an, die 13 Tonnen setzen sich in Bewegung. Dann: Ein Sturz. Aber selbst der kann die jungen Wilden nicht stoppen. "30 Sekunden - trotz Unfall", der Coach ist mit der Zeit zufrieden. Die Truppe auch. "Dabei stehen wir weder im Training noch im Kraftfutter", kann sich Kai Wüstenhagen den kleinen Seitenhieb gen Buspullingteam Aschersleben nicht verkneifen. Und auch die Kameraden aus Hoym, angestachelt vom MZ-Fotografen, ein Team zu stellen, bekommen von den Ascherslebenern schon vorab ihr Fett weg: "Die haben gar keine Chance." Ob die Drohndorfer, die angemeldet sind, eine Chance haben, oder die Feuerpatschen ihre Gegner in die Tasche stecken, wird sich am kommenden Sonntag ab 15 Uhr zeigen. Aber wenn's bei den Top-Zeiten bleibt, "dann können wir künftig unsere Fahrzeuge auch zum Einsatz ziehen", lacht Heinze.

 

*Quelle MZ-Web.de*

 

 

 

Bei den elf Mannschaften des Traktor - Pullings beim Maibock- Anstich des CDU - Ortsverbandes sorgten die frühsommerlichen Temperaturen für erste Schweißausbrüche angesichts der Anstrengungen.

 

Es galt einen 7,5 Tonner an einem dicken Tau über 15 Meter zu ziehen. Die Siegermannschaft „Trainingslager“ schaffte dieses in 15,3 Sekunden vor der Kyffhäuser Kameradschaft (16,0) und „Lillifee“ (16,8). Eine Mannschaft mit zehn Damen sowie eine 14er Kindermannschaft schafften den von Walter Hesse sicher gelenkten 145 PS starken Trecker über die Ziellinie zu ziehen. Nur eine Mannschaft mit drei Muskelprotzen, schafften es nicht, den Trecker bis in das Ziel zu ziehen, sie gaben nach der Hälfte der Strecke auf.

 

*Quelle  https://www.nordharz-portal.de *

 

 

 

 

 

 

 

  Foto: Die Teams der Feuerwehren Ölper und Wolfenbüttel

Auf dem Stadtmarkt von Wolfenbüttel fanden am 08. Mai 2011 bei strahlendem Wetter die Meisterschaften statt. Alle 15 qualifizierten Teams hatten im Vorlauf 2 Durchgänge zu absolvieren. Die 5 Zeitschnellsten mussten dann nochmal im Finale gegeneinander antreten. Die dabei erreichte Zeit wurde zur schnellsten Zeit des Vorlaufes addiert. Das Team mit der geringsten Zeitsumme konnte sich am Ende des Tages „Deutscher Meister 2011 im Buspulling‟ nennen.

Gewonnen hat am Ende keine Gruppe der Feuerwehr; dennoch konnte sich die Feuerwehr Ölper, die sich erst am Morgen bei den FUN-Meisterschaften für die deutsche Meisterschaft qualifizieren konnte, über einen 5. Platz freuen. Das Team zog den Bus über die 30 Meter lange Strecke in 20,12 Sekunden. Die Kameraden der Feuerwehr Wolfenbüttel erreichten den 11. Platz mit einer Zeit von 22,39 Sekunden, und die Feuerwehr Grambkermoor (Bremen) den 12. Platz in 22,70 Sekunden.

Gewonnen hat das Team „10 Zwerge‟ in der sensationellen Zeit von 17,93 Sekunden vor den „Safty-Kids‟ und dem Team „Orange Weilburg‟.

 

 

*Quelle https://www.feuerwehr-bewegt.de/*